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Meine FootPrints

Meine FootPrints

Ich lebe seit 1994 auf meiner 10 Hektar großen Farm in Portugal. Ebenso lange engagiere ich mich für die Natur, die Umwelt und für Tiere aller Art, die Schutz benötigen. In diesen vielen Jahren mit teils erschreckenden Erfahrungen reifte die Idee, den Naturschutz noch stärker in den Fokus meiner Arbeit zu stellen. Ich konnte hier auf meinem eigenen Land viele Konzepte umsetzen und dafür sorgen, dass Pflanzen und Tiere in einer geschützten Umgebung wachsen und gedeihen konnten. Doch außerhalb dieser kleinen Enklave sah und sieht es anders aus, und das bewegt mich sehr.
Auch wenn mir neben meinem umfangreichen Tagesablauf wenig Zeit blieb, habe ich mich stets dem Schreiben und der Fotografie gewidmet, um meine Gedanken und Konzepte durch diese Medien auszudrücken.
Ich sehe die fotografische Kunst als geeignetes Werkzeug, um auf all das aufmerksam zu machen, was in unserer Welt nicht so gut läuft und verbessert werden sollte. Beispiele finden wir genügend, wenn wir uns der Vergangenheit besinnen und aus ihr lernen. Jeder von uns lebt nur eine sehr begrenzte Zeit auf diesem Planeten, aber wir hinterlassen stets Spuren und oft genug für eine halbe Ewigkeit. Es sind Spuren, die auch das Leben und die Schicksale zukünftiger Generationen maßgeblich beeinflussen werden. Gemeinsam mit meinen Mitstreitern des FootPrint Projects gehe ich daher verschiedenen Fragen nach, die mich wirklich beschäftigen:
  • Was hinterlassen wir?
  • Nach welchen Regeln funktioniert die Natur?
  • Wie stehen wir zur Natur und welchen Respekt bringen wir ihr entgegen?
  • Ist Menschlichkeit in unserer Gesellschaft noch ein Maßstab?
  • Hat die Gier nicht längst das Steuer übernommen?
  • Was bedeutet Zivilisation und „Zivilisiertsein“ wirklich?
  • Sind wir wirklich zivilisiert, angesichts dessen, was wir vielen unserer Mitmenschen und unserem Lebensraum täglich antun?
Man kann all diese Fragen theoretisch diskutieren, man kann der einen oder anderen Ideologie folgen, aber wissen wir überhaupt, wovon wir sprechen? Wissen wir im „zivilisierten“ und reichen Europa wirklich, was Armut bedeutet? Es gibt ein Sprichwort, das sagt: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, und genau diesem Sprichwort möchte ich mit meiner fotografischen Kunst folgen.
Als Schriftsteller widme ich mich mit Leidenschaft der Erforschung der Menschheitsgeschichte, alten Kulturen und der verborgenen Weisheit vergangener Zeiten. Meine beiden Buchreihen, „Himmelswölfe – Chroniken der Guanchinet“ und „Pentan – Chroniken der Alchem“, nehmen Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch verschiedene Epochen, die weit über historische Fakten hinausgeht. In spannenden Abenteuergeschichten, die in historisch korrektem Kontext verankert sind, erwecke ich vergangene Zeiten zum Leben und eröffne dabei ein facettenreiches Bild unserer Welt durch alle Epochen bis heute.
Die Protagonisten meiner Geschichten stehen stets vor Herausforderungen, die nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich bewältigt werden müssen. Themen wie Transformation, inneres Wachstum und das Streben nach Wahrheit ziehen sich als roter Faden durch die einzelnen Werke. Auch wenn jedes Buch eine in sich abgeschlossene Geschichte erzählt, verbinden sich die Handlungsstränge zu einem größeren Ganzen, das die Leserinnen und Leser immer wieder in eine Welt voller Mysterien, Erkenntnisse und Abenteuer eintauchen lässt.
Meine Geschichten sollen unterhalten, inspirieren und den Leserinnen und Lesern die Möglichkeit geben, sich selbst in den Figuren und ihren Erlebnissen wiederzufinden.
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